Rembrandt Harmensz. van Rijn

Der zweite Orientalenkopf

Details

Bartsch 287; White/Boon 287 I (von I); Hinterding/Rutgers (The New Hollstein) 150 I (von I).

Provenienz:
P. Gervaise (? – 1860), Paris, verso handschriftlich (Lugt 1078).

Beschreibung

Prachtvoller, kräftiger und in einigen Partien gratiger Abzug des einzigen Zustandes. Auf die Plattenkante geschnitten. Nowell-Usticke bezeichnet den Druck mit „RR – a very scarce print“. Insgesamt schuf Rembrandt vier Orientalenköpfe (B. 286-289) die nach Vorlagen von Jan Lievens entstanden. – Vereinzelt mit winzigen Braunfleckchen, ansonsten in gutem Zustand. Sehr selten!

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