Provenienzforschung

Welche Geschichte verbirgt sich hinter einem Kunstwerk? In welchen Sammlungen hing es, durch wessen Hände ging es? Die Antworten auf diese Fragen gewinnen – vor allem auf dem Auktionsmarkt – immer mehr an Brisanz und Bedeutung.

Die Provenienzforschung hat sich in den zurückliegenden 20 Jahren als eigener Bereich der Kunstwissenschaften etabliert und gehört somit inzwischen zu den wesentlichen Aufgabenbereichen eines jeden Auktionshauses. Mit dem 2016 in Kraft getretenen Kulturgutschutzgesetzes und den damit einhergehenden Pflichten für das Auktionswesen, hat das Thema noch zusätzlich an Relevanz gewonnen.

Karl & Faber ist sich dieser Verantwortung bewusst und hat über die letzten Jahre viel Expertise zum Thema Provenienzforschung und Restitution von Kunstwerken aufgebaut.

Ziel der mitunter umfangreichen Recherchen unseres eigenen Provenienz-Teams aus Kunsthistorikern und Juristen ist es, eine möglichst lückenlose Rekonstruktion der Eigentümerfolge und -verhältnisse zu erstellen. Ergibt sich dabei ein Anfangsverdacht oder ein tatsächlicher Nachweis von nationalsozialistisch verfolgungsbedingter Entziehung des Kunstwerkes in den Jahren 1933 bis 1945, so vermittelt Karl & Faber zwischen dem Verkäufer und den Nachfahren des enteigneten Altbesitzers, um eine gütliche Einigung, meist in Form einer vertraglich festgelegten Gewinnbeteiligung, zu erzielen.

Auf den ersten Blick mag das für einen heutigen Verkäufer als Benachteiligung erscheinen, wenn er von dem in der Auktion erzielten Verkaufspreis einen Anteil an die Erben des ehemaligen Eigentümers abtreten muss. Insbesondere dann, wenn das Werk erst lange nach 1945 gutgläubig erworben wurde. Doch profitiert auch der Verkäufer ganz unmittelbar von dem nicht zu unterschätzenden wertbildenden Faktor einer (möglichst) lückenlos erforschten Provenienz- und Ausstellungshistorie seines Kunstwerkes. Zum einen, da die Recherche mitunter namhafte Sammlungen bedeutender Persönlichkeiten und wichtige Museumsausstellung hervorbringen kann. Zum anderen, da das Werk von dem Zeitpunkt der gütlichen Einigung an frei von jeglichen Ansprüchen ist und in der Zukunft uneingeschränkt und reinen Gewissens ausgestellt und gehandelt werden kann.
Das dadurch gesteigerte Interesse auf der Käuferseite führt nicht selten zu einem wahren Bietergefecht während der Auktion – und somit zu einem höheren Zuschlag für den Verkäufer. Somit ist eine ausführliche Provenienzrecherche im Interesse alle Beteiligten.
Wir freuen uns, als Auktionshaus wesentlich dazu beitragen zu können, manch düstere Kapitel in den Werkprovenienzen schließen zu können und eine praxisnahe, faire und gerechte Lösung zu finden – dabei haben wir als Vermittler stets alle beteiligten Parteien im Blick: die Erbenvertreter wie auch die aktuellen Kunstbesitzer.

Einige Beispiele

2023: Max Slevogt – Spaziergang (Abend mit Liebespaar/Blick auf Godramstein)

Bei der wissenschaftlichen Katalogisierung des Werkes findet sich eine Suchmeldung zu eben diesem Gemälde in der Lost Art-Datenbank des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste, Magdeburg. Die folgende umfangreiche Provenienz-Recherche führte zu einem erstaunlichen Ergebnis und zeigt, dass nicht alle in der Lost Art-Datenbank gelisteten Kunstwerke automatisch zu einem Restitutionsfall werden müssen. Spätestens seit dem Jahr 1917 ist der „Spaziergang“ im Besitz des Frankfurter Sammlers, Hugo Nathan nachweisbar. Mit seinem Tod 1922 erbt Hugo Nathans Ehefrau, Martha, die Kunstsammlung. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten und den dadurch zunehmenden Repressionen und drohenden Verfolgungen, entscheidet sich Martha Nathan 1938 von Frankfurt in die Schweiz auszuwandern. Jedoch wird ihr gesamtes Umzugsgut vor ihrer Abreise durchsucht und die sich darin befindlichen Ölgemälde, unter anderem das Slevogt-Gemälde „Spaziergang“, als „wertvolle Kulturgut“ beschlagnahmt und im Mai 1938 dem Städelmuseum in Frankfurt zur Aufbewahrung übergeben, wo es während des Krieges verbleibt.
Dank der Unterstützung von Frau Dr. Iris Schmeisser, Leiterin Provenienzforschung und historisches Archiv des Städel-Museums, konnten wir die Archiv-Akten und umfangreiche Korrespondenz zu diesem Fall in digitalisierter Form einsehen. Diese belegen, dass es Martha Nathan nach langen und zähen Verhandlungen schließlich gelang, drei Gemälde, einschließlich des Slevogts, zurückzuerhalten. Eine mit Datum vom 1. Mai 1952 von Martha Nathan unterschriebene Empfangsbestätigung liegt im Archiv des Städelmuseums vor.
Mit diesen ausführlichen Informationen und Archiv-Dokumenten konnte KARL & FABER die Löschung der Suchmeldung in der Lost Art-Datenbank erwirken und das Gemälde in der Jubiläumsauktion im Juni 2023 erfolgreich für 38.100 € (inkl. Aufgeld) verkaufen.
Die Nathan-Erben vertretende US-Kanzlei ließ daraufhin einen neuen Eintrag in die Datenbank stellen, mit dem Verweis auf eine möglicherweise zweite Version des Gemäldes, das 1942 in Paris beschlagnahmt worden sei. Dies steht nun allerdings nicht mehr in unmittelbarem Zusammenhang mit unserem Gemälde.

Mehr Informationen finden Sie in unserem Beitrag Provenienz enthüllt: „Spaziergang“ von Max Slevogt

2023: Lesser Ury – Weg zur Mühle

Das Ölgemälde „Weg zur Mühle“ von Lesser Ury entsteht bereits in den frühen 1880er Jahren. In dieser Zeit arbeitet Ury in der Umgebung des flämischen Dorfes Vollluvet, einem heutigen Stadtteil von Brüssel. Im Gegensatz zu seinen eher quirligen Großstadtszenen wählt Uri hier ein ruhiges Landschaftsmotiv.

Nach seinem Tod im Jahr 1931 wird das Gemälde seiner jüdischen Cousine Sophie Bieber vererbt. Die gesamte Familie Bieber ist spätestens ab dem Jahre 1934 der Verfolgung durch das nationalsozialistische Regime ausgesetzt. Nachdem ihr Sohn arbeitslos wurde, entschließt sich Sophie Bieber im Jahr 1934 dazu, einen Teil ihrer Gemälde bei Max Perl, Berlin zu verkaufen. Unter der Losnummer 1275 wird es im März 1934 verkauft. Sophie Bieber stirbt 1935 infolge Suizids.

Nach monatelanger Recherche können mit Unterstützung von Anna Rubin, (HCPO, New York) Ende 2022 endlich die Erben nach Sophie Bieber ausfindig gemacht werden. Karl & Faber vermittelt eine faire und gerechte Lösung.

2022: Max Liebermann – Bildnis des Chirurgen Ferdinand Sauerbruch (1875-1951) – Studie

Das „Bildnis des Chirurgen Ferdinand Sauerbruch“ ist eine ausdrucksstarke, eigenständige Studie zu dem Porträt, das sich heute in der Hamburger Kunsthalle befindet. Es ist eines der letzten Bildnisse des großen Porträtisten Max Liebermann und stellt einen der bedeutendsten Chirurgen des 20. Jahrhunderts dar. Noch im Entstehungsjahr 1932 wird das Gemälde erstmals auf einer Ausstellung gezeigt und dort begeistert von der Kritik aufgenommen. Doch schon im folgenden Jahr, mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten, wird der 85-jährige Jude Max Liebermann zunehmend unter Druck gesetzt. Im Mai folgt sein erzwungener Austritt aus der Preußischen Akademie und der Verzicht auf sein Amt als Ehrenpräsident. Insgesamt war er dreißig Jahre Mitglied und zwölf Jahre deren Präsident gewesen. Liebermann stirbt 1935, nur wenige unerschrockene Freunde und Weggefährten nehmen an seiner Beisetzung teil, offizielle Ehrung von Seiten der Akademie oder der Stadt Berlin unterbleiben. 1936 werden sämtliche Werke Liebermanns in der Berliner Nationalgalerie beschlagnahmt. Seine Tochter Käthe und deren Mann Kurt Riezler emigrieren 1938 nach New York, vergeblich bemühen sie sich, die 81-jährige Witwe Martha Liebermann ebenfalls zur Flucht zu bewegen, doch sie bleibt allein in Berlin zurück. Gemeinsam mit dem Kunsthistoriker und Liebermann-Biografen Erich Hancke ordnet sie den künstlerischen Nachlass ihres Mannes und kennzeichnet alle nicht signierten Arbeiten des Künstlers mit einem Nachlass-Stempel (Signatur-Faksimile). Anhand dieses Stempels lässt sich somit rekonstruieren, welche zuvor unsignierten Werke sie erbte. Um 1938 wird dieser Nachlass im Verlag Bruno Cassirer in Berlin eingelagert. Nach der Verhängung des sogenannten „Judenbanns“ für das Regierungsviertel darf Martha Liebermann die Familienvilla am Brandenburger Tor nicht mehr betreten. Aufgrund der immer weiter fortschreitenden Repressalien stimmt Martha erst 1940 ihrer Emigration aus Deutschland zu, doch scheitern alle Bemühungen von Freunden, unter anderem von Walter Feilchenfeldt, ein Visum für die Schweiz zu erhalten. 1943 erleidet Martha Liebermann einen Schlaganfall und ist in der Folge bettlägerig und teilweise gelähmt. Im März 1943 begeht sie Suizid, um ihre Deportation in das Konzentrationslager Theresienstadt zu verhindern. Das Inventar der Wohnungen der Familie Liebermann wird von den Nationalsozialisten beschlagnahmt, entschädigungslos eingezogen und versteigert. Die Häuser am Pariser Platz und in der Graf-Spree-Straße von Bombentreffern zerstört.
Auch diese Studie des Sauerbruch-Porträts trägt den Nachlass-Stempel und stammt somit aus dem beschlagnahmten Erbe von Martha Liebermann. Erst 1990 taucht es in Düsseldorf wieder auf dem öffentlichen Kunstmarkt auf.
Dank der Vermittlung durch Karl & Faber einigte sich der ehemalige Besitzer, der das Sauerbruch-Portrait zur Auktion eingeliefert hatte, mit dem Nachlass Liebermann im Geiste des Washingtoner Abkommens. Somit ist das Gemälde vertraglich von etwaigen Restitutionsansprüchen befreit und konnte in unserer Auktion am 8. Dezember 2022 mit einem Ergebnis von 127.000 € erfolgreich versteigert werden.

2022: Paul Signac – La Grue l´Union

Eine ungewöhnliche Wendung im Rahmen der Provenienzrecherche nahm die Hafenszene „La Grue l´Union“ von Paul Signac. Entstanden im Jahr 1884 wurde es bereits zwei Jahre später in der achten Ausstellung der berühmten Société des Artistes Indépendants gezeigt. Das Werk war Teil der bekannten Sammlung des jüdischen Anwaltes und Kunstsammlers Armand Isaac Dorville (1875 – 1941).

Im Rahmen der Recherche von Karl & Faber wird ein ursprünglicher Raubkunstverdacht ausgeräumt. Das Gemälde war 1941 im Auktionskatalog in Nizza aufgelistet und abgebildet. Ein Nachfahre der Familie erinnert sich jedoch im Gespräch mit der Erbenvertreterin daran, dass es ein Neffe Dorvilles kurzfristig aus der Auktion genommen und auf seinem Landgut in Frankreich versteckt habe. Erst in den 60er Jahren erscheint es schließlich auf dem Kunstmarkt.

Der Fall gehört also nicht zu den prominenten Restitutionsfällen, sollte jedoch mindestens genauso viel Beachtung finden. Auch hier zeigt sich mittelbar das Unrecht in der Zeit der Nationalsozialisten, das nicht in Vergessenheit geraten sollte.

2019: Max Liebermann – Studie zu „Badende Knaben“

Nach dem Tod Max Liebermanns ordnete seine Witwe Martha Liebermann gemeinsam mit dem Kunsthistoriker und Liebermann-Biographen Erich Hancke den künstlerischen Nachlass. Alle nicht signierten Arbeiten des Künstlers wurden mit einem Nachlass-(Faksimile-)Stempel versehen. Anhand dieses Stempels, den auch die vorliegende Zeinung trägt, lässt sich rekonstruieren, welche zuvor unsignierten Werke seine Witwe erbte.
Martha Liebermann wurde aufgrund ihrer jüdischen Herkunft durch das nationalsozialistische Regime im März 1943 in den Tod getrieben. Was bei ihrem Tod von Liebermanns Nachlass vorhanden war, wurde durch das Deutsche Reich beschlagnahmt und entschädigungslos eingezogen.
Der Einlieferer der Zeichnung hat entschieden, sich mit dem Nachlass Liebermann zu einigen und so dem Geist des Washingtoner Abkommens zu entsprechen. Das Werk Studie zu „Badende Knaben“ ist nach der vertraglichen Einigung, von etwaigen Restitutionsansprüchen befreit.

2015: Franz von Stuck – Die Sinnlichkeit

2015 beweist das Auktionshaus sein Verhandlungsgeschick bei Franz von Stucks spektakulärem Gemälde „Die Sinnlichkeit“ aus dem ehemaligen Besitz des jüdischen Ehepaars Flersheim. Nach der Flucht der Ehefrau und des Sohnes im Jahre 1937 wird das Werk vom Deutschen Reich für das Führermuseum in Linz angekauft. Das Ölbild landet nach dem Krieg im Central Collecting Point der US-Armee und wird vom Freistaat Bayern 1963 an den Sammler Carl Laszlo verkauft. Sein Erbe entscheidet sich dank der Vermittlung von Karl & Faber zu einer Einigung mit den Erben der Flersheims. So kann das Gemälde unbelastet von Ansprüchen Dritter für sensationelle 550.000 € (Ergebnis inklusive Aufgeld) zugeschlagen werden.

2018: Lovis Corinth – Augustusbrücke Dresden

Zwei Aquarelle von Lovis Corinth, darunter „Augustusbrücke Dresden„, werden 2018 aus der Sammlung Curt Glaser versteigert. Durch Vermittlung von Karl & Faber einigen sich die vormaligen Eigentümer mit den Erben Glasers.

Der Kunsthistoriker und Sammler Professor Dr. Curt Glaser (ab 1927 Direktor der Staatlichen Kunstbibliothek Berlin, seit Juni 1933 im Exil) wird Aufgrund seiner jüdischen Abstammung 1933 zwangspensioniert und ist gezwungen, Deutschland zu verlassen. Um seinen Weg ins Exil zu finanzieren, lässt er im Mai 1933 große Teile seiner umfassenden Sammlung bei Max Perl in Berlin versteigern.

2017: Wilhelm Busch – Herbstlicher Waldrand mit sitzender Rotjacke

2017 versteigert Karl & Faber zwei Zeichnungen von Pompeo Batoni aus der Kunstsammlung Fritz Hausmann sowie acht Gemälde von Wilhelm Busch, darunter „Herbstlicher Waldrand mit sitzender Rotjacke„, aus der Sammlung Rudolf Neugass. Es wurde restituiert an die Erben nach Rudolf Neugass und durch Karl & Faber erfolgreich versteigert.

2011: Wilhelm Trübner – Selbstbildnis

2011 vermittelt Karl & Faber sehr erfolgreich bei der Versteigerung eines Selbstporträts von Wilhelm Trübner aus der Sammlung des jüdischen Industriellen Berthold Nothmann.

Podiumsdiskussion & Konferenz

Im Mai 2019 nimmt Dr. Rupert Keim an der Podiumsdiskussion des Kolloquiums „Provenienz- und Sammlungsforschung“ im Zentralinstitut für Kunstgeschichte teil. Dessen Forschungsarbeiten unterstützt KARL & FABER auch finanziell.
Im Herbst 2019 tagt bei KARL & FABER die Interessensgemeinschaft Deutscher Kunsthandel zum Thema „Fair und gerecht? Restitution und Provenienz im Kunstmarkt. Praxis. Probleme. Perspektiven“. Die Konferenz beleuchtet das historisch und juristisch komplexe Thema der NS-Raubkunst auch aus Sicht der Marktakteure. Die Keynote „Recht, Gerechtigkeit, Frieden“ hält Professor Dr. Michael Wolffsohn, vielfach ausgezeichneter Historiker, Buchautor und Publizist im Gebiet Zeitgeschichte. Seinen Vortrag können Sie in unserem im Frühjahr 2020 erschienenen „Journal“ nachlesen: Journal 2020 | PDF (S. 36-41)

In diesen und weiteren Fällen gelingt es Karl & Faber immer wieder, für die Kunstwerke nicht nur Spitzenpreise zu erzielen, sondern zugleich für Einlieferer und Erben eine zufriedenstellende Lösung zu finden.

Um seiner Sorgfaltspflicht nachzukommen betreibt Karl & Faber nicht nur selbst Provenienzforschung. Das Kunstauktionshaus beauftragt auch renommierte Provenienzforscher und lässt zudem vor jeder Versteigerung sämtliche Werke der gedruckten Auktionskataloge vom Art Loss Register mit dessen Datenbestand individuell abgleichen. Das Art Loss Register ist die weltweit größte Datenbank verlorener und gestohlener Kunstwerke.

Außerhalb des Auktionsgeschäfts Karl & Faber engagiert sich auch außerhalb des Auktionsgeschäfts stark für das Thema Provenienz und Restitution. So findet im November 2016 in den Räumen von Karl & Faber die Veranstaltung „Es bleibt alles anders? Das Kulturschutzgesetz – Eine Positionsbestimmung“ statt. Eine Expertenrunde diskutiert die brennendsten Fragen zur Novelle des 2016 in Kraft getretenen Kulturschutzgesetzes.

 

Weitere Beiträge zum Thema Provenienz finden Sie in unserer aktuellen Reihe „Provenienz enthüllt“.

Provenienz enthüllt: Allgemeine Einführung

Provenienz enthüllt: „Spaziergang“ von Max Slevogt

Provenienz enthüllt: Der Händler und Auktionator als Art Mediator?

Provenienz enthüllt: Ist mein Kunstwerk nun „verloren“?

Provenienz enthüllt: Provenienzforschung in der Praxis

Provenienz im Kunsthandel – bringt das Urteil des Bundesgerichtshofs den Wandel?

 

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