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Ritter Huldbrand trifft im Spukwald auf Undine zu Pferd.

Beschreibung

Friedrich de la Motte Fouqués literarische Bearbeitung des „Undine“-Stoffs in neunzehn Kapiteln erschien 1811 in der Zeitschrift „Jahreszeiten“ wie auch in Buchform. Liebevoll spielerisch verknüpfen sich im Gemälde gleich mehrere Motive der Sage zu einer simultanen Märchendarstellung, darunter: den grollenden Wassergeist Kühleborn, die tollen Erdkobolde, den die Hochzeit des ungleichen Paares vollziehenden Pater und natürlich das Paar selbst. – Vereinzelt mit kleinen Retuschen, sonst gut und farbfrisch erhalten.

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