Wilhelm Busch

Sogenannte Madonna (Junge Frau mit Kind)

Details

Gmelin 278.

Literatur:
Hans Georg Gmelin, Wilhelm Busch als Maler, Berlin 1980, S. 260, Kat.-Nr. 278, mit Abb.

Provenienz:
Otto Nöldeke, Bückeburg;
Galerie Heinemann, München, verso mit dem Galerieetikett (Nr. „340“);
Privatbesitz, Oberbayern;
Neumeister, München, Auktion, 12.3.2008, Los 610;
Privatbesitz, Westfalen.

Beschreibung

Laut Gmelin handelt es sich um eine durchaus frei ersinnte, seitenverkehrte Umformung des Motivs von Peter Paul Rubens‘ „Madonna im Blumenkranz“ (Alte Pinakothek, München, Inv.-Nr. 331). Die Ölstudie entstand wohl im Zusammenhang mit dem farbigen Entwurf eines Kelchtuches für Johanna Keßler.

Verso mit einer handschriftlichen Echtheitsbestätigung von Otto Nöldeke, Merktshausen am Harz (?), vom 16.3.1908.

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