Details

Provenienz:
Sammlung Rissa Götz, mit dem Sammlerstempel verso; Privatsammlung, Frankfurt.

Beschreibung

Diese charakteristische Arbeit von Karl Otto Götz entstand im Jahre seines Umzuges von Düsseldorf nach Niederbreitbach-Wolfenacker gemeinsam mit seiner Frau Rissa. Davor war er einige Jahre Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie und übte dort einen enormen Einfluss auf heute bedeutende Künstler der Nachkriegsgeneration aus, u.a. Richter und Polke. Schon in den frühen 1960er Jahren beschäftigte er sich mit der Wahrnehmungs- und Persönlichkeitspsychologie und interessierte sich für experimentelle Kunst. Die Wahrnehmung und Wirkung von Formen und Farben und der Weg der Information vom zweidimensionalen Bildmedium zur geistigen Erfassung des Rezipienten standen im Fokus seiner Studien. Das vorliegende Werk scheint innerhalb des Bildes mit den Variationen einer „Form“ zu spielen und die unterschiedlichsten Wahrnehmungsmöglichkeiten auszuloten. – Von guter Erhaltung.

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