Lovis Corinth

Selbstbildnis im Atelier, malend.

Details

Literatur:
Thomas Deecke, „Die Zeichnungen von Lovis Corinth. Studien zur Entwicklung“, Phil. Diss., Freie Universität Berlin, 1973, Kat.-Nr. 183 mit Abb.
Ausstellung:
„Lovis Corinth – Handzeichnungen“, Gedächtnisausstellung, Berliner Secession, Berlin, 1926, vermutlich Kat.-Nr. 416; „Lovis Corinth 1858-1925 – Zeichnungen und Aquarelle aus seinen letzten Jahren“, Kunsthandel Wolfgang Werner, Bremen/Berlin, 1994, Kat.-Nr. 16, mit Abb.; „Zeichnungen und Skulpturen“, Galerie Utermann, Dortmund, 1997, Abb. S. 16.
Provenienz:
Allan Frumkin Gallery, New York/Chicago; Galerie St. Etienne, New York.

Beschreibung

Dicht gezeichnete Atelierstudie, die den Künstler im Gegensatz zu zahlreichen anderen Selbstporträts stehend an der Staffelei und nicht beim Zeichnen in sitzender Position zeigt (vergl. vorhergehendes Los). Aus dem fruchtbaren Schaffensjahr 1923, in dem Corinth neben umfangreichen graphischen Zyklen auch viele Darstellungen des Walchensees schuf. – Von sehr guter Erhaltung.

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