„Gruß aus Sachsen“

Details

Verso von fremder Hand bezeichnet und datiert.

Literatur:
Grosz, George, An Autobiography, transl. by Nora Hodges, New York 1983, S. 89.

Ausstellung:
George Grosz, Serge Sabarsky Gallery, New York 1980, Kat.-Nr. 20;
George Grosz: Gli anni di Berlino, Palazzo Reale, Mailand u.a. 1985–1995, Kat.-Nr. 55 bzw. 77 bzw. 31;
Zeichnungen und Aquarelle des deutschen Expressionismus, Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen u.a., 1990/91, mit s/w Abb.;
Shepherd W & K Galleries, New York 2023.

Provenienz:
Nachlass George Grosz, Princeton, verso mit dem kaum sichtbaren Stempel (nicht bei Lugt) und der handschriftlichen Nummerierung „3-19-6“;
Martin Grosz, Princeton;
Sammlung/Nachlass Serge Sabarsky, New York, 1979 bei Vorgenanntem erworben;
Sammlung/Stiftung Vally Sabarsky, New York.

Beschreibung

Die Tuschzeichnung diente als Vorlage für den gleichnamigen Druck in der Grafikmappe „Ecce Homo“ von 1920. Die gesamte Reihe entstand 1916 bis 1923. 1924 wurde die Gesamtpublikation als „grob unzüchtig“ zensiert und die Verbreitung untersagt.