Details

Mit einem ausführlichen Gutachen von Michael Berger, Wien, vom 9.5.2023. Das Werk ist im Archiv Alfons Walde unter der Nummer „D-LA-1191“ registriert und wird ins Werkverzeichnis aufgenommen.

Provenienz:
Sammlung Serge Sabarsky (1912-1996), New York, wohl 1957 direkt vom Künstler erworben;
Nachlass Serge Sabarsky, New York, seit 1996;
Sammlung Vally Sabarsky (1902-2002), New York;
Vally Sabarsky Stiftung, New York, seit 2002.

Beschreibung

• Kleine Temperaarbeit mit monumentaler Wirkung
• Walde fängt die Brillanz des Berglichts perfekt ein
• Mit sensiblem Pinselduktus gibt der Maler die Landschaft detailreich und präzise wieder

Die kleine Temperaarbeit fängt die malerische Landschaft der abgelegenen Kitzbüheler Berge auf der Südseite des „Kitzbüheler Horns“ ein. Sie zeigt zwei Bauernhöfe und eine Scheune auf einem Berghang, die von kleinen Figuren in traditioneller Tiroler Tracht belebt wird. Mit einer Vielzahl nuancierter Weißschattierungen gelingt es Walde, die Brillanz des Berglichts einzufangen, das vom noch größtenteils verschneiten Hang abstrahlt, während die kontrastierenden blauen Schatten die tiefblaue Weite des Himmels darüber widerspiegeln und so eine perfekt ausgewogene und harmonische Komposition schaffen.

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