Details

Provenienz:
Aus dem Nachlass von Ellen Hubbuch, der Witwe des Künstlers; Galerie Huber, Offenbach.

Beschreibung

Ab 1950 wendet sich Hubbuch erneut der Malerei zu, nachdem er sich vorher vermehrt mit der Druckgrafik beschäftigt hatte. In seinen Werken der 1950er Jahre setzt er sich intensiv mit Max Beckmanns Rezeption der Nachkreigszeit auseinander. Obwohl sich Hubbuch thematisch mit dem Figurenbild an seine Arbeiten der Vorkriegszeit anschließt, gibt es nun starke stilistische Änderungen. Die ehemals weichen Formen werden holzschnittartig vergröbert und von starren Umrisslinien begrenzt, der Farbauftrag wird pastoser. Typisch für diese Zeit ist eine ins Grün gebrochene Farbigkeit.

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