Gérard Schlosser

„Ça n’est rien. Ça va passer“.

Beschreibung

Schlosser greift bei seinen Kompositionen auf Fotovorlagen zurück. Zu seinen Motiven findet er, indem er Ausschnitte vergrößert und in Fotomontagen kombiniert und variiert. Naturalistische Präzision und die starke Präsenz seiner Sujets charakterisieren sein Werk. Schon in diesem frühen Beispiel von 1975 finden sich diese wesentlichen Kompositionselemente: Der bildbeherrschende Kopf mit zerzausten Haaren, bei dem jede Strähne erkennbar ist. Daneben das Detail eines Armes und Versatzstücke der umgebenden Landschaft, ein See mit sanft gekräuselter Wasseroberfläche und die zarten Gräser einer Sommerwiese. – Sehr gut erhalten.

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