Details

Literatur:
Stephen Coppel, „Linocuts of the Machine Age“, 1995, S. 137.
Provenienz:
Privatbesitz, Hamburg.

Beschreibung

Großbritannien war die eigentliche künstlerische Heimat der Schweizer Künstlerin. In London erhielt sie während verschiedener längerer Aufenthalte neben entscheidenden Impulsen auch ihre Ausbildung. Sie besuchte die „Grosvenor School of Modern Art“, wo sie von Claude Flight in die Technik des Linolschnitts eingeführt wurde. Erweitert wurde ihr Horizont durch Kurse in Paris bei so namhaften Künstlern wie Gino Severini und Fernand Léger. Ihr Stil war beeinflusst vom Art Deco-Design aber auch von den Vorstellungen von Bewegungen und Rhytmus des Futurismus. – In sehr gutem Zustand.

* Alle Angaben inkl. Aufgeld (27%) ohne MwSt. und ohne Gewähr. Irrtum vorbehalten.
** Alle Angaben zzgl. Aufgeld und MwSt. und ohne Gewähr. Irrtum vorbehalten.
*** Unter Vorbehalt: Zuschlag erfolgte unterhalb des Limits. Erwerb des Werkes im Nachverkauf ggf. noch möglich.
R = Regelbesteuerte Kunstwerke
N = Differenzbesteuerte Kunstobjekte mit Ursprung in einem Land außerhalb der EU
Die private oder gewerbliche Vervielfältigung und Verbreitung aller im Ausstellungs- und Auktionsarchiv angezeigten Werkabbildungen ist unzulässig. Alle Rechte vorbehalten.