Erich Heckel

Blick auf die Flensburger Förde.

Beschreibung

Auch nach dem Ersten Weltkrieg verbrachte Heckel wieder viele Sommer- und Herbstmonate in dem idyllischen Ort Osterholz an der Flensburger Förde. Das Aquarell bleibt seine bevorzugte Technik, um die Natur in strahlenden Farben und in aufgebrochenen Formen zu malen wie hier in der vorliegenden Arbeit. – Einige Handhabungsspuren im Randbereich, rechte untere Ecke mit kleineren Knickfältchen und kleinem Risschen sowie minimalem Papierverlust. Links mit Büttenrand. Insgesamt sehr schöne Arbeit in farbfrischem Zustand.

Die Echtheit des Werkes wurde von Hans Geissler, Erich Heckel Stiftung, Hemmenhofen, am 9. März 2011 schriftlich bestätigt; das Werk ist in der Stiftung registriert.

Provenienz:
Villa Grisebach, Auktion Nr. 60, Berlin 29.11.1997, Los Nr. 215;
Galerie Bamberger, Heidelberg;
Privatbesitz, Süddeutschland.

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