Details

Verso auf dem Keilrahmen mit verschiedenen handschriftlichen, teils gestrichenen Bezeichnungen und Nummern.

Ausstellung:
Hamburger Kunstverein, verso mit dem Etikett „H.K.V. 2260“ (o. Jahr);
Galerie Neue Kunst – Hans Goltz, München, verso auf dem Keilrahmen mit zwei übereinander geklebten Etiketten, dort handschriftlich betitelt „Gewitter“ (o. Jahr);
Hölzel und sein Kreis. Der Beitrag Stuttgarts zur Malerei des 20. Jahrhunderts, Eröffnungsausstellung des Württembergischen Kunstvereins im wiederaufgebauten Kunstgebäude am Schloßplatz, Stuttgart 1961, Kat.-Nr. 100, o. Abb.

Provenienz:
Nachlass des Künstlers/Sammlung Lucie Eberz, München;
Adjug’Art, Brest 27.10.2009, Los 161;
Privatsammlung, Bayern.

Beschreibung

Josef Eberz, der bis 1912 Meisterschüler von Adolf Hölzel war, zählt ab 1919 zu den Mitgliedern der Darmstädter Sezession. Später gehört er der Münchner Neuen Sezession an und erhält während der Zeit des Nationalsozialismus Malverbot und gilt als „entartet“. Im vorliegenden Werk fokussiert sich Eberz ganz auf die Kraft der Farbe wodurch die erzählte Situation und die räumliche Begebenheit in den Hintergrund rücken.

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