Details

Provenienz:
Galerie Gisela Meier, München;
Privatbesitz, Süddeutschland.

Beschreibung

Felix Schlesinger studierte in Hamburg bei Friedrich Heimerdinger, dann 1852-54 bei Rudolf Jordan an der Düsseldorfer Akademie. Nach einem längeren Studienaufenthalt in Paris zog es ihn 1861 nach Frankfurt am Main, bevor er sich endgültig in München niederließ. Schlesinger malte Szenen aus dem alltäglichen Leben, insbesondere fing er mit subtilem Verständnis die Welt der Kinder ein, egal ob beim Füttern ihrer langohrigen Spielkameraden, beim Schabernack oder in einem stillen Augenblick. Obgleich nur wenig aus seinem Privatleben überliefert ist, ist anzunehmen, dass Schlesinger selbst ein liebevoller Familienvater war und seine Kinder als Modelle für seine Genreszenen einsetzte.

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