Details

Spielmann/Baumeister 196.
Provenienz:
Galerie Gunzenhauser, München;
Privatsammlung, München.

Beschreibung

Die Serigraphie geht auf das entsprechende Gemälde „Montaru 10“ aus der gleichen Entstehungszeit zurück. Mit dem erfundenen Name „Montaru“ schlägt Baumeister unter anderem dem Motiv ein lyrisches Programm vor. In einem Brief an Paul Weber, ehemaligen Direktor des Kaiser-Wilhelm-Museums Krefeld, erläutet der Künstler seine Wortschöpfung: „mons=Berg, eigentlich fliegender Berg. Aru= phonetischer Klang für die entsprechenden Farben“. Unten und oben mit Büttenrand. Minimal gebräunt. An den äußersten Rändern stellenweise mit kaum merklichen Papierbereibungen und Wasserfleckchen sowie mit geringen Knitter- und Handhabungsspuren. Sonst von schönem Gesamteindruck.

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