Anta Rupflin

Südliche Stadt

Details

Das Werk wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis von Dr. Gode Krämer und Cornelia Kraus unter der Nummer L 253 aufgenommen. Wir danken für die Hinweise bei der Katalogisierung dieses Werkes.
Provenienz:
Ehemals Dr. med. Gebhard Zengerle, Forchheim (verso mit dem zweifachen Stempel); Privatbesitz, Bayern.

Beschreibung

Nach der Trennung von ihrem ersten Ehemann heiratet Anita (Anta) Rupflin den Maler Karl Rupflin, dessen Aktkurse sie in Augsburg besucht. Ab 1923 nimmt sie private Stunden bei Willi Geiger in München und bildet sich weiter fort. Von 1926-29 hält sie sich längere Zeit in Paris auf und nimmt dort Unterricht bei der Malerin Mela Mutér. Von ihren Reisen der 1920er Jahre durch Italien, Spanien, Jugoslawien und Griechenland, inspiriert, hält sie diese südländische lichtdurchflutete Stimmung in ihren Werken fest und führt sie auch in späteren Gemälden (Ibiza und Ischia 1975-80) weiter aus. Die vorliegende Arbeit ist besonders von einer farblichen Sensibiltät geprägt.

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