Heinrich Zille

„Wat, det Jeld is for die janze Woche?“

Details

Provenienz:
Privatbesitz, Süddeutschland.

Beschreibung

Andere Fassung der gleichen Darstellung, die in dem mit einer Einleitung Max Liebermanns versehenen Buch „Heinrich Zille. Berliner Geschichten und Bilder, Dresden 1925“, abgebildet ist. Die vollständige Bildunterschrift lautet: „Wat, det Jeld is for die janze Woche? – Ja, und von morgen ab zwee Stunden länger Arbeet! – Er hat jesagt, er käme uns entjejen, je länger wie arbeeten däten, desto weniger Jeleg´jenheit hätten wir, Geld auszujeben.“ Typische Schilderung aus Zilles „Milljöh“, aus einer – wie Zille es selbst beschrieb – „Welt, die man bekämpft, aber nicht heilt“. – Blattränder unregelmäßig, sonst gut erhalten.

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