Johann Georg von Dillis

Mutter mit Kindern in Grottaferrata.

Details

Literatur:
Marianne Bernhard, Deutsche Romantik. Handzeichnungen, Herrsching o. J. Bd.1, Abb. S. 203.

Ausstellung:
Ausst.-Kat. Johann Georg Dillis 1759-1841. Landschaft und Menschenbild, Bayerische Staatsgemäldesammlung, Neue Pinakothek, München 1992, S. 256, Kat. Nr. 121, mit farb. Abb.

Provenienz:
Dillis-Nachlass, Sammlung Einsele, verso mit dem Stempel und der Numerierung; Karl & Faber, Auktion 201, 29.5.2001, Los 142; Privatbesitz, Süddeutschland.

Beschreibung

Zart aquarellierte Studie, die das lebhafte Interesse des Künstlers an den Menschen seiner Umgebung widerspiegelt. In liebevoller und fürsorglicher Zuneigung wendet sich die Mutter ihrem Jüngsten zu. Die Arbeit entstand vermutlich während Dillis‘ erstem Italienaufenthalt. Die gleiche Ortsbezeichnung befindet sich auf einer Reihe von Aquarellen mit vergleichbaren Familienszenen hin (vgl. Ausst. Kat. München 1992, Nr. 122). – Vereinzelt mit winzigen, kaum merklichen Braunflecken, ansonsten gut erhlaten.

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