Details

Achim Moeller, Geschäftsleiter des Lyonel Feininger Project LLC, hat die Echtheit dieses Werkes bestätigt. Das Werk ist im Archiv des Lyonel Feininger Project LLC, New York – Berlin, mit der Nummer 1233-10-15-13 registriert.
Provenienz:
Hauswedell & Nolte, Auktion 375, Hamburg 2.12.2003, Los 165; im Erbgang an den jetzigen Besitzer, Privatsammlung, Kanada.

Beschreibung

Prismatisch-kristalline Komposition in dynamischem, stakkatoartigem Duktus ausgeführt. Die Zeichnung stellt die Vorstudie zur um 1917 ausgeführten, seitenverkehrt erscheinenden Radierung (Prasse E 61) dar – letztere wurde in „Das Kunstblatt“, Jahrgang 1, Heft 3 im selben Jahr publiziert. 1914 unterhielt Feininger nicht nur ein Atelier in Berlin-Zehlendorf, sondern auch in Weimar; neben Ansichten der Ostsee entstanden in diesem Jahr auch die ersten Gelmeroda-Bilder. – Ecken minimal gewellt, sonst sehr gut erhalten.

* Alle Angaben inkl. Aufgeld (27%) ohne MwSt. und ohne Gewähr. Irrtum vorbehalten.
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N = Differenzbesteuerte Kunstobjekte mit Ursprung in einem Land außerhalb der EU
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