Die Opernsängerin Karoline Hetzenecker im Rollenkostüm der
Details
Provenienz:
Sammlung Otto Meyer, Hamburg, verso mit dem Sammlungsstempel (Lugt 1994); CG Boerner, Auktion CXXIII, Leipzig 1914, Nr. 89; Privatsammlung, Sachsen.
Beschreibung
Die gefeierte Sängerin der Münchener Hofoper hatte nach ihrer Heirat 1849 mit dem Regierungsrat von Mangstl ihre Bühnenkarriere beendet. In seinem Bildzyklus „Die Symphonie“ aus dem Jahr 1852 verewigte Moritz von Schwind schließlich die Liebesgeschichte der verehrten Sängerin. – Das Papier etwas gebräunt und fleckig, sonst gut.
* Alle Angaben inkl. Aufgeld (27%) ohne MwSt. und ohne Gewähr. Irrtum vorbehalten.
** Alle Angaben zzgl. Aufgeld und MwSt. und ohne Gewähr. Irrtum vorbehalten.
*** Unter Vorbehalt: Zuschlag erfolgte unterhalb des Limits. Erwerb des Werkes im Nachverkauf ggf. noch möglich.
R = Regelbesteuerte Kunstwerke
N = Differenzbesteuerte Kunstobjekte mit Ursprung in einem Land außerhalb der EU
Die private oder gewerbliche Vervielfältigung und Verbreitung aller im Ausstellungs- und Auktionsarchiv angezeigten Werkabbildungen ist unzulässig. Alle Rechte vorbehalten.