Wilhelm Busch

Bäuerliche Stubentüre mit Dreikönigssegen.

Details

Literatur:
Hans Georg Gmelin, „Wilhelm Busch als Maler“, Gebr. Mann Verlag, Berlin 1980 (vgl. Häusliche Szenen: 1867-1880, Nr. 442-443 und 445-446).
Provenienz:
Privatsammlung, Süddeutschland.

Beschreibung

Seit den 1870er Jahren konnte Busch große Erfolge mit seinen Karikaturen und humoristischen Dichtungen feiern, während der schlichte Realismus seines malerischen Werks beim Publikum zumeist auf Unverständnis und Ablehnung stieß. Doch haben sich gerade der pastose Duktus und die spontane Unmittelbarkeit seiner Ölstudien und -skizzen jenen Grad an Modernität bewahrt, der das Werk des verkannten Malers bis heute so faszinierend und zeitlos erscheinen lässt. – Mit gleichmäßigen Spuren von Craquelé, sonst gut.

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