Details

Labyrinth. Oil and tempera, varnished, on white „Schoellershammer“ board. (19)52. C. 44 : 61.5 cm. Signed and dated lower right.

Beschreibung

Lohkamp 360.
Anfang der 1950er Jahre beginnt Werner, in seinen Arbeiten kalligraphische Formen aufzunehmen. Dabei kopiert er keine ostasiatischen Zeichen, sondern schafft eigene Figuren, die ebenfalls eine Aussage enthalten. So sollen, ähnlich der „écriture automatique“, im Unterbewusstsein vorhanden Strukturen versinnbildlicht werden. Auch hier reihen sich kalligraphische Formen zu Zeilenreihen aneinander, ohne dass sich der Inhalt der kalligraphischen Gestik klar erschließt. – Atelierspuren, verso stockfleckig, sonst gut.
Ausstellung: „Theodor Werner“, Karl & Faber, 15.9. – 21.10.1983, Kat.-Nr. 31 (mit Abb.).
Provenienz: Privatbesitz, München.

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