Beschreibung

1838 zog der Schweizer Landschaftsmaler nach Italien. Zusammen mit seinem Landsmann, dem Maler Friedrich Horner, entwickelte er dort eine Aquarelltechnik, die seinen Werken eine besondere Leuchtkraft verlieh. Fast schon impressionistisch mutet der Pinselstrich des vorliegenden Werks an, einer breit gelagerten, in warmes Abendlicht getauchten Komposition, die zugunsten einer vibrierenden Oberfläche auf harte Konturen verzichtet.
Mit minimalen Bereibungen an den Blattkanten, sonst sehr gut und farbfrisch erhalten.

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