Beschreibung

Minutiös ausgeführte Gewandstudie, die hervorragend den feinen Faltenwurf der Figur wiedergibt. Vermutlich handelt es sich um eine Studie zu einer schwebenden Muse, die auf dem Gemälde „Herkules und Omphale“, welches sich in der Schack-Galerie in München (Inv. Nr. 11550) befindet und mit 1862 datiert ist, zu sehen ist. Die Körperhaltung ist die gleiche, nur der Kopf zeigt in eine andere Richtung, zudem hält die Figur auf dem Gemälde noch eine Lyra unterm Arm. Mit winzigen Stockfleckchen, verso mit Montagespuren, ansonsten in gutem Zustand.
Wir danken Frau Dr. Eva Christine Nielsen, die uns die Echtheit der Zeichnung mündlich bestätigt hat.

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