Karl & Faber Kunstauktionen verstärkt Präsenz in Hamburg

Das traditionsreiche Münchner Kunstauktionshaus, das dieses Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert, erweitert sein Repräsentanten-Team im Villenviertel Rotherbaum

• Seit Februar vertritt Christine Patock das Münchner Kunstauktionshaus KARL & FABER in der Hansestadt – als Repräsentantin neben Erika Wiebecke. Diese unterstützt seit 2004 norddeutsche Sammler und Kunstliebhaber erfolgreich beim Kauf und Verkauf von Kunstwerken

Der hohe Norden profitiert ganz besonders vom internationalen Kundenkreis des süddeutschen Auktionshauses. Das belegt unter anderem der Erfolg, den KARL & FABER in Auktion 312 für die „unartige“ Hamburger Sammlung Anything Goes erzielte

„Vor allem will ich mich weiterhin im internationalen Kunstauktionsbereich engagieren.“ Mit diesem Anspruch hat Christine Patock ihre neue Position angetreten. Seit Februar vertritt sie als Repräsentantin in Hamburg das Münchner Kunstauktionshaus Karl & Faber. Sie ergänzt das bisherige Team mit Erika Wiebecke, ebenfalls Repräsentantin, und Johanna Dürbaum, die für Karl & Faber als Expertin tätig ist. Auch Christine Patock bringt viel Expertise mit. Acht Jahre lang war sie für einen großen Player der Branche in der Hansestadt tätig. „Jetzt freue ich mich, dass ich hier in einer verantwortungsvollen und vielseitigen Position die Präsenz von KARL & FABER Kunstauktionen mitgestalten und erweitern kann. Hier bin ich Teil eines engagierten Teams in einem stetig wachsenden familiengeführten Unternehmen, das sein internationales Netzwerk kontinuierlich ausweitet.“

Den KARL & FABER Standort Hamburg und Norddeutschland hat Erika Wiebecke seit 2004 erfolgreich aufgebaut. Seit 2016 hat die Niederlassung ihren Sitz in einer Gründerzeitvilla im Rotherbaum-Viertel. Damals musste ein ebenfalls familiengeführter Mitbewerber sein Auktionshaus schließen. „Das Ende dieses Hamburger Traditionshauses hat uns bewogen, unser Engagement hier zu erweitern und die Niederlassung in der Magdalenenstraße zu eröffnen“, sagt Erika Wiebecke. „Inzwischen ist unsere hiesige Repräsentanz ein Treffpunkt für Sammler und Kunstliebhaber aus Hamburg und Norddeutschland.“ Wie ihre Kolleginnen und Kollegen in den anderen internationalen KARL & FABER Repräsentanzen zeichnen sich die Hamburgerinnen durch ihren individuellen Service aus.

Mit Erfolg, wie jüngste KARL & FABER Auktionen belegen. In Auktion 312 erzielte das Münchner Kunstauktionshaus mit Anything Goes 120 Prozent der Schätzung. Die „unartige“ Sammlung aus Hamburg hatte mit einem humorvollen Augenzwinkern „heftige Malerei und entgrenzte Skulptur“ der Künstlergeneration der 1980er Jahre versammelt und Kunstliebhaber aus aller Welt begeistert. Umgekehrt fand in Auktion 269 Max Beckmanns Kriechende Frau ihren Weg in die Hamburger Kunsthalle. Für € 250.000 erworben ergänzt die Bronzeskulptur heute dort die Sammlung Klassische Moderne.

Mehr über die hundertjährige Erfolgsstory von KARL & FABER können interessierte Leserinnen und Leser nun in einem Buch erfahren, welches das Jubiläumsjahr 2023 des Münchner Kunstauktionshauses eingeläutet hat. „Zum Ersten, zum Zweiten, zum 100. KARL & FABER – Kunstauktionen seit 1923“ ist im Carl Hanser Verlag erschienen (siehe beigefügte Pressemitteilung). Die beiden Herausgeber Dr. Rupert Keim, Geschäftsführender Gesellschafter von KARL & FABER, und Sheila Scott, Geschäftsführerin bei KARL & FABER, sehen darin mehr als „nur“ die erfolgreiche Firmengeschichte: „Unser Jubiläumsbuch ist ein Kompendium, das den Leser hinter die glamourösen Kulissen des Auktionssaals blicken lässt und zugleich die faszinierende Welt des Auktionierens anschaulich und unterhaltsam vermittelt“, so Sheila Scott.

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