Heinz Trökes

“Aladins Wunder”.

Details

Krause 649.
Ausstellung (Auswahl):
“Heinz Trökes”, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart 1964, Kat. Nr. 42, verso mit dem Aufkleber;
“14. Winterausstellung der bildenden Künstler von Rheinland und Westfalen”, Kunstpalast, Düsseldorf 1964; “Heinz Trökes”, Akademie der Künste, Berlin 1979, Kat. Nr. 232; “Heinz Trökes”, Galerie Heimeshoff, Essen 1982; “Heinz Trökes”, Fritz-Winter-Haus, Ahlen 1986.
Provenienz:
Privatsammlung, Schweiz.

Description

Um 1960 vollzieht sich in der Malerei Trökes’ ein Wandel. Auf die bunte Farbigkeit der früheren Werke folgt eine Phase, in der er mit lasierendem Farbauftrag und dunkleren Tönen eine geheimnisvolle, schwebende Räumlichkeit erzielt. Einen Kontrast bilden die graphischen Elemente, etwa die getüpfelten Linien, die über diesen Raum gespannt sind und die Bildfläche betonen. So entsteht eine poetische Komposition, in der die Gegenstände nur angedeutet werden und ihre Beziehung untereinander in der Schwebe bleibt. – Die Leinwand mit einer horizontalen Faltspur. Mit wenigen Schwundrisschen, sonst gut erhalten.

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