Karl Horst Hödicke

“Schaf-Schädel” (Sheep Skull)

Details

Literatur:
Ventriglia, Ilaria, Cannaviello 68/98, Neapel, 1998, o.S.

Provenienz:
Studio d’Arte Cannaviello, Mailand, verso mit dem Etikett und einer Bestätigung der Galerie;
Privatsammlung, Italien.

Description

Spätestens seit der Retrospektive in der Pinakothek der Moderne in München Ende 2020, hat auch die aktuelle zeitgenössische Kunstszene K.H. Hödicke für sich wiederentdeckt. Der freie Gestus mit dem er seine Figuration entwickelt, unmittelbar, ohne Vorzeichnung oder Konturen-Absicherung, aus dem offenen, erprobenden Malprozess heraus, ist stilprägend.
Das offenbart sich auch in der großformatigen Leinwand “Schaf-Schädel” auf der sich eine Herde schwarzer Schafe mit gelb akzentuiertem Gehörn und leuchtenden Augen dicht aneinander drängt. Hödicke setzt die Szene mit abstrahierendem Gestus in der für ihn so typischen leuchtend-expressiven Farbigkeit um.

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