Lyonel Feininger

Häuser am Marktplatz in Weimar.

Details

Achim Moeller hat die Authentizität des Werkes bestätigt. Das Werk ist im Archiv des
Lyonel Feininger Project LLC unter der Nummer 1262-04-23-14 registriert.
Ausstellungen: “Feininger im Weimarer Land”, Kunsthaus Apolda Avantgarde, Apolda 20.6.–12.9.1999, Kat.-Nr. 7, S. 26 (s-w. Abb.), S. 129.
Provenienz: Privatsammlung, New York.

Description

“Dargestellt ist die Nordseite des Weimarer Marktplatzes (im Zweiten Weltkrieg zerstört). Es handelt sich wahrscheinlich um eine der Skizzen, die Feininger vom Fenster seines Zimmers im Hotel Elephant aufnahm.” (Faass, Martin in “Feininger im Weimarer Land”, Kat., Apolda, Kunsthaus Apolda Avantgarde, 1999, S. 129). Die Zeichnung der Nordseite des Marktplatzes in Weimar ist während Feiningers erstem Aufenthalt in der Stadt an der Ilm im Februar 1906 entstanden. Etwa ab dem 15. Februar besuchte er dort seine spätere zweite Ehefrau, Julia Berg (geb. Lilienfeld), die seit Herbst 1905 an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule studierte. Bereits im März 1906 kehrte er nach Weimar zurück und mietet sich ein Atelier in der Kurthstraße 7a bevor beide im Juli nach Paris gingen. Perforationsleiste am linken Rand. Stecknadellöchlein in den oberen Ecken. In sehr gutem Zustand.

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