George Rickey

annular Eclipse Wall Variation IV

Details

Ausstellung:
Hommage à Denise René, Cinquante Ans d’Art Construit, Straßburg 1996;
Constructivists: Kenneth Snelson and George Rickey, Marlborough Gallery, New York 2011, mit farb. Abb. auf der Rückseite des Ausstellungskatalogs;
George Rickey, Galerie Michael Haas, Berlin 2011, mit farb. Abb.

Provenienz:
Nachlass des Künstlers.

Descrizione

George Rickeys Leinwand ist der Raum, seine Linie das bildhauerisch durchwirkte Metall. Die Bewegungsmuster, nicht die Strukturen beflügeln seinen Erfindungsgeist, die Begeisterung für Mechanik und Präzision, scheint bei Rickey ein geneaologischer, roter Faden zu sein. Der Großvater des Bildhauers war Uhrmacher, der Vater Ingenieur. Bereits in frühester Kindheit wurde die Vorliebe für feinste, mechanische Zusammenhänge und die Leidenschaft für die Beschaffenheit von Materialien geweckt. Bei Annular Eclipse Wall Variation drehen sich zwei große Ringe aus gebürstetem Edelstahl, leicht versetzt an der Wand. Getragen und ausbalanciert werden sie von einer Halterung an der Wand, die Bewegung erzeugt einzig und allein das physikalische Gesetzt der Schwerkraft. Bei der Wandarbeit handelt es sich um die kleine Variante der großen kinetischen Experimente im öffentlichen Raum Annular Ecplise in San Francisco und New York.

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