Details

Provenienz:
Privatsammlung, Baden-Württemberg;
Ketterer Kunst, München 6.12.2014, Los 846;
Privatsammlung, Süddeutschland.

Beschreibung

• Charakteristische Arbeit mit rotem Auge im Zentrum, kontrastreich begleitet von feinem Silberstaub
• Feuergouachen wie diese sind Klassiker des Œuvres von Piene
• Otto Piene ist weltweit in Museen vertreten, zuletzt war er im Museum Tinguely in Basel zu sehen

Kräftig und geheimnisvoll leuchtet das rote Feuerauge im Zentrum dieser Komposition. Die Zeichnung aus Rauch und Feuer greift Raum bis an die Blattränder. Am oberen Rand hat das Feuer seine eigene Silhouette geschaffen. Otto Piene beginnt bereits 1959, das Element des Feuers in den schöpferischen Prozess einzubeziehen. Neben der intensiven Beschäftigung mit dem Zusammenspiel von Licht und Raum, welche die Künstler der ZERO-Gruppe in dieser Zeit verbindet, geht es Piene auch um den Aspekt der Wirkkraft der Farbe.

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