Jorinde Voigt

8-er Deklination (∞) Rhythmusmaschine / Raumabtastung304

Details

Provenienz:
Galerie Christian Lethert, Köln, verso mit dem Etikett;
Privatsammlung, Deutschland;
Phillips, London 30.6.2017, Los 148;
König Galerie, Berlin, verso mit dem Etikett;
Privatsammlung, Süddeutschland.

Beschreibung

In Jorinde Voigts „Deklinationen“ steht der Betrachter im Mittelpunkt. Die Künstlerin beschreibt die Arbeiten aus dieser Werkgruppe auch als „Raumabtastung“, damit meint sie das sehende und hörende Abtasten von allen Ebenen eines Raums. In dem vorliegenden Beispiel der „8-er Deklination“ werden die Positionen im Raum bezeichnet sowie die acht unterschiedlichen Blickrichtungen, die der Betrachter einnimmt. Um den Betrachter kreisen akustische Impulse von unterschiedlicher Qualität und Dauer. Die vorliegende Arbeit kartographiert in gewisser Weise das Experiment der Künstlerin, mittels Raum, Bewegung und Musik einen imaginären Raum in 8 Varianten zu entfalten. Jorinde Voigt spricht im Zusammenhang mit ihren Deklinationen von einer „Auffächerung des Jetzt“.

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