Die Schreibekunst
Details
Linck 179 II (von III).
Provenienz:
Unbekannte Sammlung „M“, verso mit dem Stempel (Lugt 1888);
August Spatzier (1833 – Berlin -1904), verso mit dem Stempel (Lugt 2304);
Philipp Herrmann (1899 – Karlsruhe – 1968), verso mit dem Stempel (Lugt 1352a).
Beschreibung
Schmaler Rand um die Plattenkante, Druck in der oberen linken Ecke minimal auslassend. Bei Linck werden lediglich zwei Exemplare des 2. Zustands aufgeführt, von denen sich eines „in der Privat-Kupferstich-Sammlung des Königs von Sachsen“ befand. „Ein gleiches besitzt auch der Verfasser“ (zitiert nach: J.F. Linck, Berlin 1846, S. 284, Nr. 179, Fußnote*). Nach Schniewind ist Lincks Exemplar, möglicherweise mit unserem Blatt identisch, das dieser aus dem Nachlass Spatziers in Berlin erworben haben könnte. – Vereinzelt geringfügige braune Fleckchen, ansonsten gut erhalten. Äußerst selten!
Wir danken Dr. Petra Schniewind für freundliche Hinweise zur Katalogisierung.
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