Richard Seewald

Tessinerberge mit zwei Kirchen, Pedemonte.

Details

Das Werk ist im Richard-Seewald-Archiv unter der Nummer B 7 registriert. Mit der Bestätigung von Ursula Codoni, Richard und Uli Seewald-Stiftung, vom 18.12.1996 und dem Inventarblatt mit dem Nachlassstempel.
Ausstellung:
„Richard Seewald“, Aargauer Kunsthaus, Aarau 19.5.-16.6.1979;
„Richard Seewald“, Galerie Glöckner, Köln 23.11.2003 – 23.1.2004, Nr. 3, mit Abb. S.7.
Provenienz:
Nachlass Richard Seewald, Ronco, verso auf dem Keilrahmen mit dem Nachlassstempel;
Antiquariat Matthias Loidl, Unterreit, Kat. 25/I, Nr. 47;
Privatbesitz, Süddeutschland.

Beschreibung

Schon seit 1910 reiste Seewald regelmäßig mit seiner Frau ins Tessin. Dort verbrachten sie teils mehrere Monate, zuerst in der „Unteren Mühle“ später in der „Oberen Mühle“ oberhalb Asconas. Das vorliegende Werk ist geprägt von dem Erlebnis der südlichen Landschaft mit ihrer üppigen Vegetation und dem intensivem Licht. Die Leuchtkraft seiner Farbpalette verdankt Seewald jedoch nicht nur seiner Bewunderung des Mittelmeerraums, sondern auch seinem Erlebnis der Werke Van Goghs und der Postimpressionisten.

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