Martin Johann Schmidt, gen. Kremserschmidt

Der heilige Michael besiegt den Teufel.

Details

Feuchtmüller 467; Dworschak/Feuchtmüller/Garzarolli/Zykan 105.
Literatur:
Fritz Dworschak, Rupert Feuchtmüller, Karl Garzarolli-Thurnlack, Josef Zykan, „Der Maler Johann Martin Schmidt, gen. „Der Kremser Schmidt“, Wien 1955, Nr. 105.
Rupert Feuchtmüller, Der Kremser Schmidt. 1718-1801″, Innsbruck/Wien 1989, S. 441, mit Abb. Nr. 467.
Provenienz:
Aus süddeutschem Adelsbesitz.

Beschreibung

Die Darstellung wurde als Variente nach Lorenzo Mattiellis dynamischer Sandsteingiebelgruppe der Wiener Michaelerkirche bezeichnet, doch sieht sie Feuchtmüller eher als Variante zur gleichnamigen Zeichnung in der Albertina (Inv. Nr. 24679; Feuchtmüller 55). – Innerhalb des Passepartoutausschnitts schwach gebräunt. Der rechte Rand verso mit dünnem Japanpaier hinterlegt, ebenso eine runde kleine Fehlstelle (Durchmesser ca. 0,6 cm) an linker Blattkante, ansonsten gut erhalten.

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