Details

Die Echtheit des Werkes wurde durch das Christian Rohlfs Archiv am Osthaus Museum, Hagen, am 25.3.2013 schriftlich bestätigt; das Werk ist unter der Nummer CRA 74/13 im Archiv registriert.
Provenienz:
Privatbesitz, Hagen (direkt beim Künstler erworben); durch Erbschaft in an den heutigen Besitzer, Privatsammlung, Süddeutschland.

Beschreibung

Charakteristisches Werk aus den 1920er Jahren, in denen der Künstler sich besonders auf die Darstellung der Blüten konzentrierte. Die weißen, vollen Rosenköpfe, die seitlich über die Vase fallen, wirken fast schwebend und gläsern vor dem Dunkel des Hintergrundes. Rohlfs gestaltet diesen in erdigen Rot- und Brauntönen, setzt Akzente mit einem kräftigen Ultramarinblau und schafft durch seine typische Wischtechnik eine räumliche Wirkung. – Sehr guter Zustand.

* Alle Angaben inkl. Aufgeld (27%) ohne MwSt. und ohne Gewähr. Irrtum vorbehalten.
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*** Unter Vorbehalt: Zuschlag erfolgte unterhalb des Limits. Erwerb des Werkes im Nachverkauf ggf. noch möglich.
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