Beschreibung

Mit ihren figürlich kaum noch deutbaren Fragmenten, Perspektivsprüngen und Übermalungen ist diese Arbeit charakteristisch für die aus der Linie entwickelte Kunst Berges‘ nach Beendigung der Pop-Art-Werkphase. – Nicht ausgerahmt. Ausgezeichnet erhalten.

Literatur:
Antje Lechleiter, Tobias Kaufhold, Stefan Tolksdorf, „Werner Berges. 1962 – 2002“, Cloppenburg 2002, S. 267.

Ausstellung:
„Werner Berges“, Galerie Kubus, Hannover, 1990;
„Werner Berges“, Galerie Domberger, Filderstadt, 1991.

Provenienz:
Privatbesitz, Süddeutschland (1992 beim Künstler erworben).

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