Beschreibung

Wie so oft in Schumachers Werk erscheint auch auf dieser Leinwand ein figuratives Element, das in seiner vereinfachten, fast strichmännchenhaften Form an steinzeitliche Höhlenmalerei erinnert. Jedoch wird die Figur nicht zum eigentlichen Bildinhalt, sondern bleibt innerhalb der Struktur eingebunden und wirkt in ihr als Zeichen: Schumachers Figuren sollen „nicht das Aussehen, sondern das Wesen eines Gegenstandes wiedergeben“ (Emil Schumacher Museum, Hagen). – Die Arbeit ist im Emil-Schumacher-Archiv, Hagen, unter der Nummer 0/753 registriert. Stellenweise leichte Craquelébildung, sonst in sehr gutem Originalzustand.

Provenienz:
Privatsammlung, Deutschland.

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