Heinrich Dreber, gen. Franz-Dreber

Landschaft aus der Umgebung Roms.

Beschreibung

In schwungvollem Strich notierte Landschaftsstudie, die durch kurze, dicht aneinander gesetzte Linien einen schönen Tiefenraum definiert, der belebt wird durch die in Weiß gehöhten Wolkenfetzen. Zahlreiche Naturstudien aus der römischen Campagna, den Albaner und Sabiner Bergen lieferten Dreber die Vorlagen für seine empfindsamen, mit Staffage belebten Ideallandschaften. Er entfernte sich in seiner Bildgestaltung zunehmend von der Dresdner Maltradition und orientierte sich stärker an der klassischen Kunstauffassung Joseph Anton Kochs und Johann Christian Reinharts. Vereinzelt leicht stockfleckig, ansonsten altersgemäß gut erhalten. Provenienz: Sammlung Walter Bareiss.

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