Weiblicher Kentaur mit Bacchant.
Beschreibung
Zuschreibung.
Weibliche Kentauren findet man zuerst in der Kunst der späthellenistischen Zeit. Tischbein setzt hier die hellen Körper gegen den schwarzen Hintergrund ab und schafft so eine an die Antike angelehnte „Vasenmalerei“. Die Ränder mit kleinen Beschädigungen. Besonders im schwarzen Hintergrund leichte Oberflächenbereibungen, sonst in gutem und farbintensivem Zustand.
Ausstellung: Goethe-Museum Düsseldorf, „Europäische Zeichnungen zur Zeit Goethes“, 2005, Kat.-Nr. 117.
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