Johann Heinrich Wilhelm Tischbein

Weiblicher Kentaur mit Bacchant.

Beschreibung

Zuschreibung.
Weibliche Kentauren findet man zuerst in der Kunst der späthellenistischen Zeit. Tischbein setzt hier die hellen Körper gegen den schwarzen Hintergrund ab und schafft so eine an die Antike angelehnte „Vasenmalerei“. Die Ränder mit kleinen Beschädigungen. Besonders im schwarzen Hintergrund leichte Oberflächenbereibungen, sonst in gutem und farbintensivem Zustand.
Ausstellung: Goethe-Museum Düsseldorf, „Europäische Zeichnungen zur Zeit Goethes“, 2005, Kat.-Nr. 117.

* Alle Angaben inkl. Aufgeld (27%) ohne MwSt. und ohne Gewähr. Irrtum vorbehalten.
** Alle Angaben zzgl. Aufgeld und MwSt. und ohne Gewähr. Irrtum vorbehalten.
*** Unter Vorbehalt: Zuschlag erfolgte unterhalb des Limits. Erwerb des Werkes im Nachverkauf ggf. noch möglich.
R = Regelbesteuerte Kunstwerke
N = Differenzbesteuerte Kunstobjekte mit Ursprung in einem Land außerhalb der EU
Die private oder gewerbliche Vervielfältigung und Verbreitung aller im Ausstellungs- und Auktionsarchiv angezeigten Werkabbildungen ist unzulässig. Alle Rechte vorbehalten.