Karl & Faber Preis der Stiftung Kunstakademie 2022

• Karl & Faber verleiht zum vierten Mal den Karl & Faber Preis der Stiftung Kunstakademie
• Im Rahmen der Münchner Initiative für zeitgenössische Kunst Various Others eröffnet Karl & Faber, am 10. September die Ausstellung mit den Arbeiten der nominierten Künstler
• Die Ausstellung läuft bis 17. September 2022, täglich von 10 bis 18 Uhr und am Wochenende von 11 bis 17 Uhr

Im September ist es wieder so weit: München öffnet sich der internationalen Kunstszene mit zahlreichen Events. Galerien, Off Spaces und Museen laden im Rahmen der Kunstinitiative Various Others zu Ausstellungen, Performances und Diskussionen ein.

Mit dabei und mittendrin ist Karl & Faber: Eines der größten Kunstauktionshäuser Deutschlands verleiht

am Samstag, 10. September, um 11 Uhr in seinen Räumen im Luitpoldblock, Amiraplatz 3, 80333 München, 4. Stock

den Karl & Faber Preis der Stiftung Kunstakademie. Der Preisträger erhält 2000 Euro und darf nächstes Jahr seine Werke in einer eigenen Ausstellung in den Räumen von Karl & Faber präsentieren. Dazu kommt ein Zuschuss von 3000 Euro für den Ausstellungskatalog.

Die Preisverleihung ist zugleich die Eröffnung der Ausstellung mit den Arbeiten der Künstler, die für den Preis nominiert wurden. Die Ausstellung läuft bis Samstag, 17. September, täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr und von 11 bis 17 Uhr am Wochenende.

Karl & Faber verleiht den Preis der Stiftung Kunstakademie seit 2013 alle drei Jahre an Studierende der Akademie der Bildenden Künste München. Das 1923 gegründete Münchner Kunstauktionshaus unterstützt damit die Arbeit der Stiftung Kunstakademie München. Die Juroren dieses Jahres sind:

• Wolfgang Ulrich, Autor und Kunsthistoriker, Leipzig

• Antje von Graevenitz, emeritierte Professorin für Kunstgeschichte, Autorin und Kritikerin, Amsterdam

• Gregor Quack, Erster Direktor der Sammlung Boros, Kunstkritiker, Assistent Teacher, Yale University, New Haven

Die Professorinnen und Professoren der Akademie der Bildenden Künste München durften bis zwei Studierende für den Kunstpreis vorschlagen.

Nominiert wurden:

Arayapong, Julian (Klasse Oehlen)
Arias Martínez, Carmen (Klasse Pitz)
Batishcheva, Anastasiia (Klasse Rehm)
Bergmann, Kilian (Klasse Hien)
Burek, Julia (Klasse Kneffel)
Cuallado, Lola (Klasse Doberauer)
de Kezel, Julie (Klasse Kogler)
Delannoy, Pierre-Yves (Klasse Rosefeldt)
Egle, Lorenz (Klasse Kneffel)
Fechete, Ilinca (Klasse Rehm)
Haja, Maximilian (Klasse Kogler)
Hausmann, Oliver (Klasse Fries)
Huang, Montong (Klasse Oehlen)
Jeong, Hannah (Klasse Kretschmann)
Kaw, Georgia (Klasse Pumhösl)
Kiel, Johannes (Klasse Kretschmann)
Kim, Ju Young (Klasse Nicolai)
Kim, Younsik (Klasse Bircken)
Koch, Lara (Klasse Hildebrandt)
Maurizio, Ricarda (Klasse Norman)
Milzner, Monja (Klasse Fries)
Moon, Chorong (Klasse Pumhösl)
Posch, Barbara (Klasse Wermers)
Sander, Ilka (Klasse Hien)
Sarcinella, Antonio (Klasse Doberauer)
Stallla, Ludwig (Klasse Hildebrandt)
Steinhäuser, Moritz (Klasse Schäfer)
Vall, Tatjana (Klasse Schäfer)
von der Locht, Tabata (Klasse Pitz)
Wandinger, Dominik (Klasse Rogg)
Yoon, Jiyeong Kay (Klasse Bircken)
Zhang, Jianling (Klasse Rosefeldt)